3 Bausteine für ein Angebot, das sich verkauft

Ein gutes Angebot klingt nicht nur schön – es bringt Buchungen

Vielleicht kennst du das:

Du hast dein Angebot formuliert.

Du hast monatelang an Texten und deiner Website gefeilt.

Und trotzdem bleibt es still.

  • Keine Anfragen.
  • Keine Buchungen.
  • Kein Umsatz.

Das Problem?

Die meisten Angebote sind nett formuliert – aber nicht gemacht, um sich zu verkaufen.

Hier kommen die drei Bausteine, die dein Angebot wirklich braucht, damit es funktioniert.

Baustein 1: Ein glasklares Versprechen

Dein Angebot muss in 5 Sekunden klar machen:

  • Was bekomme ich hier?
  • Warum sollte ich das buchen?
  • Was verändert sich für mich?

Dein Kunde will keine Methodendiskussion.

Er will wissen:

„Hilfst du mir, mein Problem zu lösen – oder nicht?“

So könnte dein Versprechen aussehen:

„Ich helfe dir, [Problem] in [Zeitraum] mit [Methode] zu lösen.“

Klar. Verständlich. Punkt.

➡ Beispiel:

„Ich helfe dir, dein erstes Signature-Angebot in 60 Tagen zu entwickeln – ohne Technik-Gedöns.“

Wenn du das Versprechen nicht klar benennen kannst, ist dein Angebot nicht fertig. Punkt.

Baustein 2: Ein echtes Problem, das du löst

Kein dringendes Problem = keine Buchung.

So einfach ist das.

Frag dich:

  • Wie groß ist das Problem meiner Kund:innen wirklich?
  • Auf einer Skala von 1 bis 10 – wie dringend wollen sie es loswerden?

Wenn dein Angebot nur ein „nice to have“ ist, wird es schwer.

Die Menschen zahlen, wenn sie wirklich wollen, dass sich etwas ändert.

➡ Faustregel: Wenn das Problem keine 8 oder höher ist, wird nicht gebucht.

Dein Angebot muss das eine Problem lösen, das deinem Wunschkunden unter den Nägeln brennt.

Baustein 3: Eine Entscheidungshilfe

Ein klares Angebot reicht nicht.

Deine Kund:innen brauchen einen Grund, jetzt zu buchen.

Nicht morgen. Nicht irgendwann.

Frag dich:

  • Was kostet es deine Kund:innen, wenn sie das Problem weiter vor sich herschieben?
  • Was gewinnen sie, wenn sie jetzt starten?

Menschen entscheiden emotional – und rechtfertigen es dann mit Logik.

Mach es ihnen leicht, sich für dich zu entscheiden.

➡ Beispiel:

„Jeder Monat, den du wartest, kostet dich X Euro Umsatz. Hol dir jetzt die Anleitung, wie du dein Angebot auf den Punkt bringst.“

Warum ein Angebot keine Raketenwissenschaft ist (sondern ein Bierdeckel-Job)

Die meisten Selbstständigen feilen monatelang an ihren Angeboten.

Oder sie ändern sie ständig.

Weil sie denken, es muss perfekt klingen.

Braucht es aber nicht.

Es muss funktionieren.

Ein klarer Satz, ein klarer Nutzen, ein fairer Preis.

Und genau das machen wir in der Bierdeckel-Methode.

In 60 Minuten steht dein Angebot.

Klar. Konkret. Verkaufbar.

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Fazit: Ein Angebot verkauft sich, wenn es drei Dinge tut

  1. Es gibt ein klares Versprechen.
  2. Es löst ein echtes Problem.
  3. Es hilft deinem Wunschkunden, jetzt zu entscheiden.

Alles andere?

Ist Beiwerk.

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FAQ: Wie mache ich mein Angebot verkaufsstark?

Wie konkret muss mein Angebot sein?

Klarer als du denkst! Dein Kunde muss es in 5 Sekunden verstehen – ohne Nachfragen.

Was, wenn ich mehrere Probleme lösen kann?

Dann wähle das dringendste. Menschen zahlen für das, was sie JETZT brauchen – nicht für eine nette Option.

Wie schnell kann ich ein gutes Angebot formulieren?

In 60 Minuten. Mit der Bierdeckel-Methode geht das. Probier’s aus!

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