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3 Tipps für Markenbildung, die Spaß macht

Das ist die Wahrheit: Du BIST schon eine Personenmarke.

Feier dich heute einfach mal dafür, was du bist und was du schon alles geschafft hast:

  • deine Selbständigkeit gestartet,
  • dich auf DEINEN Weg gemacht,
  • an deine Geschäftsidee geglaubt,
  • deine große Vision erdacht, um die Welt mit deinem Tun ein großes Stück besser zu machen.

Hey, das ist großartig! Sei stolz auf dich.


Danke, dass du da bist. Danke, dass du mit deiner einzigartigen Persönlichkeit die Welt bunter und besser machst. Denn genau deshalb bist du schon eine Marke!


Unsere Persönlichkeit ist unser einziges echtes Alleinstellungsmerkmal.

Das wissen die wenigsten. Und folglich nutzen es auch die wenigsten bewusst als Alleinstellungsmerkmal für ihr Business. Und das finde ich so schade!
Wir würden uns total viel Umwege, Zeit, Geld und Nerven sparen, wenn wir BEWUSST tun würden, was wir sowieso dauernd machen: uns branden.


Marke ist wie das Wetter: Immer.

Oder um es mit Paul Watzlawick zu sagen: “Man kann nicht nicht kommunizieren”.

Mit jedem Post auf Social Media, mit unserem Profilbild, mit unserem Angebot, mit unserem Humor. Mit jedem Newsletter, mit unserer Kleidung, mit unserer Sprache. Mit all dem kreieren wir unsere Personal Brand, denn Marke IST Kommunikation.
Und genau darum geht’s bei Personal Branding! Das kannst du tun, um dich unverwechselbar zu machen.

3 Tipps für Markenbildung:

1. Tipp: Feier dich für alles, was du bist.

Wir haben schon in der Schule gelernt, uns auf unsere Schwächen zu fokussieren. Die 5 in Mathe wog so viel schwerer als die 1 im Aufsatz! Wer nicht ins Schema passt, ist verkehrt. Ja, Pustekuchen! Du bist wunderbar! Ob als rechnende Wortakrobatin, als wrestelnde Flötistin oder als kunstmalende Physikerin – du bist perfekt.

Als Fisch mit Fahrrad fühlen sich gerade die Scanner-Persönlichkeiten unter uns. Mit ihren vielen Interessen, Talenten und Gaben, die alle nicht so recht zueinander passen wollen. Diese vielbegabten, großartigen Multitalente, sollten sich besonders feiern: It’s not a bug – it’s a feature! Es ist großartig, viele Interessen, viel Wissen und viele Fähigkeiten zu besitzen.

Für dein Personal Branding: Finde heraus, was alles in dir steckt! Hast du schon mal eine Bestandsaufnahme gemacht, was du alles auf dem Kasten hast? Falls nein, dann nutze gerne mein kostenfreies Positionierungs-Tool SWEET SPOT dafür.

2. Tipp: Lass alles weg, was nicht zu dir passt.

Klar, ausmisten und Dinge wegzulassen, fällt nicht jedem leicht. Um als Marke wahrgenommen zu werden, braucht es aber genau das! Es muss da draußen klar sein, wer du bist und wofür du stehst. “Das ist doch die Expertin für XY!” – das sollen sie über dich sagen. Und dir die Bude einrennen.

Um eine klare Positionierung kommst du als Unternehmerin mit Experten-Business nicht drumrum. Viele wollen ihre Positionierung auf dem Reißbrett konstruieren. Sie haben die lukrativste Nische am Markt im Blick oder ein bestimmtes Kundenavatar. Und psst, genau DAS ist der Grund, warum sich Positionierung für viele einfach kacke anfühlt: einengend und todlangweilig.

Personenmarken positionieren sich anders. Sie fragen: “Was macht mich aus und worauf hab ich richtig Bock?” Und DANN haben sie auch eine spitze Positionierung – aber halt eine, die zu tausend Prozent ihnen entspricht, für die sie sich nicht anstrengen müssen und die ihnen von Herzen Freude macht.

Für dein Personal Branding: Schäl dich wie eine Zwiebel! Finde dein “Warum”, das dich antreibt und baue darauf dein Business auf. Dann fühlt es sich nicht mehr nach “ich darf das nicht mehr machen” sondern nach “ich darf alles sein was ich bin” an.

3. Tipp: Sichtbarkeit braucht Klarheit – und einen Plan.

Wie möchtest du da draußen wahrgenommen werden? Und zwar ohne, dass du dich verbiegen musst, um irgendwem zu gefallen. Wie bist du, wenn du in deiner besten Energie bist? Wie und was schickst du in den Äther, damit du authentisch rüberkommst? Damit die Leute entscheiden können: Die passt zu mir – oder eben nicht.

Für dein Personal Branding: Mach dir ein Moodboard, das ganz dir entspricht. Kein Visionboard – sondern lauter Bilder mit Sachen, die einfach dich ausmachen. Mach eine Liste mit Themen, die für dich spannend sind. Und staune über das “große Ganze” ICH, das du entdecken wirst.

Finde die Formate und Kanäle, die dir Spaß machen und die deinem Typ entsprechen: Schreibst du gern? Mach nen Blog. Quatschst du gern? Mach nen Podcast.

Ganz viel Spaß beim noch sichtbarer werden und friendly Reminder: DU BIST GENUG!


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